Veröffentlichungen

Museen und Outreach
Outreach als strategisches Diversity-Instrument

Scharf, Ivana, Wunderlich, Dagmar, Heisig, Julia

2018,  138  Seiten,  broschiert,  mit zahlreichen, meist farbigen Abbildungen,  34,90 €,  ISBN 978-3-8309-3687-9

Erschienen im Waxmann Verlag Alle Informationen zur Publikation sind in diesem PDF Dokument zusammengefasst.

Raus aus der Kultur-Bubble

Drei Thesen für eine überfällige Annäherung an Outreach im Kulturbetrieb

Ein Beitrag von Ivana Scharf, erschienen 2019 in der März Ausgabe des KM Magazins, Seite 19 bis 24. Das Magazin mit interessanten Beiträgen zum “Out of the Box” Denken und Handeln ist im Archiv des Kultur Management Network Magazin frei online verfügbar.

Wem gehören eigentlich die Museen? “Public Engagement” – Ein Blick nach Schottland

Fachartikel, erschienen in: standbein spielbein. Museumspädagogik aktuell, Heft 91, Bundesverband Museumspädagogik e.V. (Hg.), Dezember 2011, S. 36 – 38, von Dagmar Wunderlich

Willkommen heißende erfrischende Atmosphäre, Gemisch der Generationen, Gewusel – ob im Kelvingrove oder Riverside Museum in Glasgow oder im National Museum of Scotland in Edinburgh – hier ist Leben im Museum. Dieser positiven Energie konnte sich wohl keiner der Teilnehmenden an der von der Museumsakademie Joanneum organisierten Exkursion „Public Engagement. Bringing Museums to the People“ vom 12. – 15. Oktober 2011 entziehen. Was ist in Schottland anders? Public Engagement und Outreach Services sind hier eine Selbstverständlichkeit!

Wie macht man ein Museum mobil?

Erscheinungsdatum: März 2011, Ivana Scharf

Fachaufsatz, erschienen in der 22. Ergänzungslieferung im Handbuch Kulturmanagement & Kulturpolitik, Herausgeber: Prof. Dr. Friedrich Loock, Prof. Dr. jur. Oliver Scheytt, RAABE Verlag

Was ist ein mobiles Museum? Wie trägt es zum Erfüllen des Bildungsauftrags bei? Bei der Planung und Umsetzung gilt es, komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge zu berücksichtigen. Das erfordert ein flexibles und kreatives Projektmanagement sowie eine Balance zwischen Eigensinn und Gestaltungsfreiraum auf der einen und Zielorientierung und Strategie auf der anderen Seite. Um sicherzustellen, dass neue Ideen langfristig realisiert werden können, müssen sie infrastrukturell eingebunden und finanziert werden. Anhand der bundesweit erfolgreichen Bildungsinitiative des Jüdischen Museums Berlin (JMB), „on.tour – Das JMB macht Schule“ werden die Prozesse dargestellt, die zur Entwicklung und Etablierung erforderlich sind.

 

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